achtercast Folge 7 beginnt eigentlich ganz munter: Stefan war im Serengeti Park Hodenhagen und schwärmt von den ungewöhnlichen Attraktionen des Parks – wie den Speedboot-Rides. Doch dann biegen die Podcaster hinein in die Memory-Lane. Sie blicken auf Parks und Parkprojekte, denen es nicht so gut ergangen ist, wie dem Serengeti Park.

achtercast Folge 7: Die geplatzten Träume von Bremen.

Los geht es mit dem Space Center Bremen, dessen Geschichte ihr auch im Blog zum Nachlesen findet. Soviel sei an dieser Stelle aber schon verraten: Der Indoor-Park, der sogar mit Lizenzen zu „Star Trek“ und „Stargate“ trumpfen konnte, schloss nach nur sieben Monaten seine Tore für immer. Hier gab es eindeutig Fehler bei der Planung des 600 Mio. Euro teuren Projekts.

Oberhausen auf der Suche nach einem Konzept.

Ein längeres Leben war dem CentrO Park in Oberhausen vergönnt. Allerdings kam man hier nie so richtig aus den Latschen. Man bewegte sich stets auf niedrigem Niveau, was Besucherzahlen und Attraktionen anging. Vielleicht war auf lange Sicht die Konkurrenz in direkter Umgebung (Movie Park Germany) zu stark. 2011 schlossen sich hier die Tore.

Universal Studios in Deutschland? Fast wäre es passiert.

Ein geplantes Mega-Projekt sollte 2005 eigentlich feierlich eröffnet werden: Universal Studios Germany / Europe / Krefeld – ein genauer Name stand noch nicht fest. Der Park inklusive Shopping- und Dining-Möglichkeiten hätte die Freizeitparkbranche in Westeuropa kräftig aufgemischt und die Parkszene wäre heute mit Sicherheit eine andere, schließlich muss man Jurassic Park, Transformers und den Minions etwas entgegensetzen. Doch dazu kam es nicht. Woran das lag, hört ihr in der Folge.

Tipp: In Folge 6 stellen wir euch ein bisher sehr erfolgreiches Freizeitparkprojekt vor. Kommt mit nach Polen ins Energylandia.